Vom Tischler zum modernen Dienstleister
Der Beruf des Bestatters ist einer der ältesten überhaupt.
Tischler waren Bestatter, da sie Särge herstellen konnten. Sehr viel mehr war früher nicht nötig. Schnell kam das Bild des verschrobenen Totengräbers auf. Der Bestatter war zwar nötig, aber er stand mit seiner Arbeit im Abseits.
Vielleicht stellen auch Sie sich die Frage "Wie kann man nur als Bestatter arbeiten?" Heute ist der Bestattungsberuf ein Ausbildungsberuf wie jeder andere. Das bedeutet wir arbeiten nach strengen Richtlinien, die, und das ist wirklich etwas Besonderes, mit einem hohen ethischen Ideal verbunden sind.
Unser Berufsethos steht für eine einwandfreie und würdevolle Behandlung Verstorbener. Dies verbinden wir mit psychologischen Fähigkeiten, um die Hinterbliebenen in ihrer Trauer nicht alleine zu lassen, sondern auch in sehr schweren Stunden mögliche Wege aufzuzeigen und als Begleiter Anteil zu nehmen. Aus diesem Grund gehören wir einem Bestatterverband, dem Deutschen Institut für Bestattungskultur (DIB), an. Darüber hinaus organisieren wir Bestattung und Abschiednahme, Drucksachen, Behördengänge und alles, was Sie uns sonst noch anvertrauen möchten.
Wir können viel für Sie tun!
Konkretes Handeln
Im Jahr 1932 wurde unser Haus durch meinen Großvater Philipp Wolf gegründet. Mein Vater, Philipp Wolf junior, übernahm 1969 die Firma, die drei Geschäftsbetriebe umfasste: Schreinerei, Möbelhandlung und Bestattungsinstitut.
Die Schreinerei wurde 1995 aufgelöst und einige Jahre später wurde auch das Möbelgeschäft geschlossen. Im Jahr 2006 übernahm ich das Bestattungsinstitut, das sich inzwischen als Traditionsbetrieb in der dritten Generation etabliert hat. Als erfahrenes Familienunternehmen sind wir im Trauerfall jederzeit persönlich erreichbar und einsatzbereit.